Spendenlauf 2024: Fazit und Symbolische Scheckübergabe

Der zweite Spendenlauf vor den Sommerferien war wieder ein großer Erfolg. Sage und schreibe 5.859,51 Euro sind dieses Mal erlaufen bzw. gespenden worden! Wahnsinn.

Eine Hälfte der Summe ging dieses Mal zu gleichen Teilen an blu:boks und CURA.

Der gemeinnützige Bildungsträger blu:boks Kinder- und Jugendbildung hat ein Standbein in Berlin-Lichtenberg und versucht, soziale, emotionale und künstlerische Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichen zu finden, zu würdigen und weiter zu entwickeln. 

Der Opferfonds Cura bietet Opfern rechter Gewalt finanzielle Hilfe und wird durch die der Amadeu Antonio Stiftung betreut.

Die andere Hälfte kam unserem Förderverein zur Unterstützung von Projekten im Coppi-Gymnasium zu Gute.

Wir danken allen Teilnehmenden, Unterstützer:innen und Lehrkräften, die diesen Spendenlauf ermöglicht haben!

Die symbolische Scheckübergabe an blu:boks fand am 20. Januar in der Kleinen Aula unserer Schule statt.

Schulleiter Ulf Gosse hat den Spendenscheck an VertreterInnen von blu:boks übergeben

Rezitatorenwettstreit 2025

Auch dieses Jahr stellten wir die Preise für die Neuauflage des Rezitatorenwettbewerbs zur Verfügung. Dieser fand am 8. Januar statt, bei dem 17 talentierte Schülerinnen und Schüler ihr Können unter Beweis stellten. Mit beeindruckenden Vorträgen von Klassikern und modernen Gedichten begeisterten sie Jury und Publikum gleichermaßen.

Kino-Projekttag

Mit 180 Euro haben wir am 3. Dezember den Projekttag im Kino „Spreehöfe“ unterstützt.

Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 9 schauten den Film „Ein Sack voller Murmeln“.

Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 10 bis 12 schauten den Film „In Liebe, eure Hilde“, der die Biografie von Hilde Coppi thematisiert.

Im Anschluss fand ein Filmgespräch mit der Drehbuchautorin Laila Stieler und MdB Dr. Gesine Lötsch statt, dass zwei unserer Schülerinnen moderierten.

Stellwand für Darstellendes Spiel

Gleich zum Beginn des neuen Schuljahres ereilte uns die Anfrage, mangels Umkleideräumen in der Kleinen Aula für Darstellendes Spiel eine Stellwand zu beschaffen. Gern kamen wir dafür auf uns stellten die benötigten gut 80 EUR für den Kauf bereit.

Lichttechnik

In der Kleinen Aula wurde defekte Lichttechnik repariert, um neue Scheinwerfer ergänzt und die Lehrkräfte in der Lichtgestaltung und -Steuerung geschult. Knapp 1.500 Euro haben wir hierfür investiert.

Zusatzkurs Fliegen: Materialien und Laubsägen

Im Zusatzkurs „Fliegen“ der 11. Klasse werden Segelflugmodelle hergestellt. Da der Beschaffungsprozess aller hierfür erforderlichen, teils sehr speziellen Bauteile übers Schulamt auszuufern drohte, fanden wir einen einfacheren Weg: die Abwicklung über den Förderverein.

Darüber hinaus wurden noch sechs Laubsägen benötigt, für die wir auch aufkamen.

In Summe wurde der neue Kurs durch uns mit 180 EUR unterstützt.

Lesung mit Heli Ihlefeld

Erzählte Geschichte erlebten am 22. November die Schülerinnen und Schüler der 10d:

Heli Ihlefeld, Journalistin und Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande, las aus Ihrem Buch „Ein unsichtbares Band, genannt Familie. Ein Drei-Generationen-Dialog“ in der Kleinen Aula unserer Schule.

Mit Hilfe eines fiktiven Dialogs mit ihrem Großvater und ihrem Onkel nahm sie die Zuhörerinnen und Zuhörer mit, die Geschichte des Ersten und Zweiten Weltkrieges besser zu verstehen. Auch ihre eigenen Erinnerungen an die Nachkriegszeit schilderte Frau Ihlefeld sehr anschaulich. So verband die Lesung mit anschließender Fragerunde fünf Generationen.

Der Förderverein unterstützte die Veranstaltung finanziell.

Kahoot-Lizenz erworben

In der Vergangenheit hatten die Lehrkräfte des Fachbereichs Biologie regelmäßig die spielbasierte Lernplattform „Kahoot“ genutzt, um Unterrichtsstoff mit Schülerinnen und Schülern wiederholen oder vertiefen zu können. Nach einer Änderung der Nutzungsbedingungen war dies für Lehrkräfte nicht mehr kostenfrei möglich.

Da die Plattform mit relativ geringem Aufwand z. B. Quizspiele erstellt werden können und die Schülerinnen und Schüler viel Freude beim Lösen der gestellten Aufgaben hatten, wollte man auf das Angebot nicht verzichten und fragte kurzerhand den Förderverein nach der Finanzierung einer nun kostenpflichtigen Lizenz.

Wir gaben grünes Licht, so dass die Nutzung weitergehen kann.