Tastatur u. Maus fürs Smartboard

Für das Smartboard an unserer Schule beschafften wir nachträglich eine Funktastatur und -maus, um den Lehrkräften mehr Bewegungsfreiheit zu ermöglichen (standen bisher mit dem Rücken zur Klasse) und diese in Vortragsphasen auch an den Schüler überreichen zu können.

Soweit uns bekannt ist, nutzen vorwiegend die Fachbereiche Geografie und Mathematik das Smartboard. In diesem Zusammenhang können interessante Grafikprogramme oder Google Earth im Unterricht genutzt werden.

Foto: Frau Wilke.

Deutsch-Schweizer Projektwoche

Schon viele Jahre lang pflegt unser Coppi enge Beziehungen zu einer schweizer Partnerschule im französischsprachigen Teil der Eidgenossenschaft. Dies drückt sich auch in gegenseitigen Besuchen der jeweils anderen Schule aus.

Während unsere Schülerinnen und Schüler im Herbst die schweizer Schule besuchten, ging es im Mai in entgegengesetzte Richtung. Das Vorhaben unterstützten wir dieses Jahr mit gut 400 EUR.

Foto: wrw, pixelio.de

Drogenaufklärungsveranstaltung

„Wenn Kinder rauchen, saufen, kiffen – was können Eltern tun?“ — Unter diesem Thema stand eine Informationsveranstaltung für Coppi-Eltern von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 8 bis 10, die im Mai in der Kleinen Aula der Schule stattfand.

Das Anliegen fanden wir unterstützenswert und übernahmen die Aufwendungen der Referentin.

Die Veranstaltung wurde von etwa 50 Eltern besucht und sehr positiv aufgenommen. Viele Eltern wünschten sich Folgeveranstaltungen bzw. entsprechende Veranstaltungen für Schüler.

Foto: Gabi Schoenemann, pixelio.de

Frühling schickt Tische und Bänke

Kaum kitzelte die Sonne den Schulhof nach dem Winter mit ihren ersten Sonnenstrahlen, schon nutzten Schülerinnen und Schüler die Pausen auf den neuen, gerade angelieferten Schulhofsitzmöbel.

Zwei Sitzgruppen und vier zusätzliche Bänke schmücken seit Anfang März den um diese Jahreszeit ansonsten noch tristen und grauen Pausenhof.

Den Anschaffungswunsch teilte uns im vergangenen Jahr die Schülervertretung mit. Auch durch Spenden vom „Tag der offenen Tür“ konnte dieser Wunsch nun erfüllt werden.

Fotos: Verein.

Galerieausstattung

In regelmäßigen Abständen stellt der Fachbereich Kunst Arbeiten auch außer Haus aus. Bisher musste hierfür die Galerie im Schulhaus abgebaut, verpackt und am Ausstellungsort wieder aufgebaut werden.

Dass während dieser Zeit im Coppi die Flure leer blieben, war dabei nur eine Nebenwirkung, auch mancher Rahmen ging beim Transport zu Bruch.

Mit einer zweiten Galerieausstattung für Außerhausausstellungen haben wir nun Abhilfe geschafft. Besuchen Sie bspw. am 14. April um 19 Uhr im Technologiezentrum Adlershof, Vollmerstr. 9, die Vernissage der Abiturienten.

Foto: Verein.

NaWi-Tage 2010

Vor den letzten Winterferien fanden am Coppi zwei Naturwissenschaftstage statt, die Schülerinnen und Schüler ein weiteres Stück an Natur und Technik heranführten.

Wir unterstützten die Veranstaltungen durch eine finanzielle Beteiligung bei besonders kostenintensiven Exkursionen und die Übernahme der Selbstkosten lernmittelbefreiter Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Foto: Hr. Zirzow.

Projekttag 20 Jahre Deutsche Einheit

Unsere Schülerinnen und Schüler kennen die Teilung Deutschlands und die Wiedervereinigung im Herbst 1990 nur aus dem Lehrbuch und Erzählungen ihrer Eltern und Großeltern.
Aus diesem Grund unterstützte der Förderverein den Projekttag „20 Jahre Deutsche Einheit“ Anfang Oktober.

Ehemaliger US-Botschafter zu Gast

In der Kleinen Aula bekamen Schüler interessante Einsichten in die politischen Ereignisse der damaligen Zeit aus amerikanischer Sicht. Der letzte Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in der Deutschen Demokratischen Republik, Herr Richard Clark Barkley, berichtete in englischer Sprache von seinen Erlebnissen und lockerte die Stimmung der Veranstaltung mit manch kleiner Anekdote auf.

Exkursion in Gedenkstätte Hohenschönhausen

„20 Jahre Deutsche Einheit – ein Tag zum Feiern?“ Auf diese Frage gaben die Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen sehr unterschiedliche Antworten im Gespräch mit einer Historikerin der Gedenkstätte der ehemaligen Stasi-Untersuchungshaftanstalt in Hohenschönhausen.

Um den Blickwinkel auf diese Frage zu erweitern, hatten die Schülerinnen und Schüler die Chance, sich mit einem Teil der DDR-Geschichte hautnah auseinanderzusetzen: die Staatssicherheit und der Umgang mit Andersdenkenden.

Ehemalige Häftlinge zeigten in einem Rundgang Zellen, Vernehmerzimmer und Freigang„käfige“. Unsichtbar blieben die Erlebnisse der Zeitzeugen, die sie wie viele andere am eigenen Leib erfahren hatten. Sachlich, jedoch die zuhörenden Schüler beindruckend, berichteten sie von den Methoden der Statssicherheit und ihrem persönlichen Schicksal.

Erfahrungsreiche Exkursionen ins Umfeld und ins Umland

Darüber hinaus besuchten Schüler den Tierpark Friedrichsfelde, um bei einer Führung von den Rahmenbedingungen des Tierparkbetriebs zu DDR- und Nachwendezeiten zu erfahren.

Ein weiterer Ausflug führte unter dem Thema „Jagd und Macht“ in die Schorfheide. Hier besuchte eine Schülerguppe eine Ausstellung im Jagdschloss Groß Schönebeck und nahm an einer Führung durch das Biosphärenreservat Schorfheide teil.