Wie in den Vorjahren haben wir die feierliche Übergabe der diesjährigen Abitur-Zeugnisse finanziell unterstützt.
Für den Kauf der Rosen und die Miete der HTW-Aula wurden 235 EUR zur Verfügung gestellt.
Foto: Hr. Zirzow
Förderverein Hans und Hilde Coppi Gymnasium e.V.
Wie in den Vorjahren haben wir die feierliche Übergabe der diesjährigen Abitur-Zeugnisse finanziell unterstützt.
Für den Kauf der Rosen und die Miete der HTW-Aula wurden 235 EUR zur Verfügung gestellt.
Foto: Hr. Zirzow
Wir hatten vor einiger Zeit einen Teppich für Darstellendes Spiel beschafft, damit man besser proben kann. Zur Reinigung lieh unser Hausmeister freundlicherweise seinen Staubsauger den Schülern aus.
Nun konnte sich DS den Wunsch nach einem eigenen erfüllen: Inklusive Beutel wurden rund 140 EUR von den bei Aufführungen erhaltenen Spenden investiert.
Foto: Hersteller.
Bouldern (engl. boulder „Felsblock“) ist das Klettern ohne Kletterseil und Klettergurt an Felsblöcken, Felswänden oder an künstlichen Kletterwänden (Wikipedia).
Der Grundkurs Fitness verlegte drei Unterrichtseinheiten in die Boulderhalle. Zum kostenpflichtigen Halleneintritt samt Kletterschuhausleihe stellten wir 70 EUR bereit, um die finanzielle Belastung der Teilnehmer in Grenzen zu halten.
Foto: Boulderhalle Ostbloc
Anfang Mai fand im wannseeFORUM ein Vernetzungsseminar mehrerer Schülervertretungen statt. Teilgenommen haben neben dem Coppi- auch das Max-Planck-, das Händel-, das John-Lennon- und das Gebrüder-Montgolfier-Gymnasium.
Die Kosten des Seminars von rund 100 EUR für unsere zwei Teilnehmer Phillipp und Lili der Coppi-GSV sowie der begleitenden Lehrkraft, Frau Mollenhauer, haben wir übernommen.
In der Projektwoche möchte die GSV die gewonnenen Erkenntnisse des Seminars aufarbeiten und die SV-Arbeit fürs neue Schuljahr vorbereiten.
An den Kosten für eine Aufsichtsperson zur Ausstellungseröffnung „(K)EIN (W)ORT (N)IRGENDWO“ haben wir uns mit rund 55 EUR beteiligt.
Im Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst waren vom 16. März bis 2. April die etwa 75 Abschlussarbeiten der Grund- und Leistungskurse Kunst des 12. Jahrgangs zu sehen.
Da sich ein für den Sportunterricht benötigtes Trampolin in einem sehr schlechten Zustand befand, an dem die Sport-Lehrkräfte immer wieder gerissene Seile behelfsmäßig verknoten mussten, brauchte es Ersatz, der jedoch nicht übers Schulamt zur Verfügung gestellt werden konnte. Wir sprangen ein und stellten die zum Kauf benötigten 595 EUR bereit.
Foto: Hersteller.
Nicht zum ersten Mal freuen wir uns, dass wir bei einem zweitägigen Workshop zur Teambildung einer 7. Klasse Unterstützung leisten konnten. Dieser soll den Kennenlernprozess im ersten Schuljahr auf dem Gymnasium begleiten. Die Hälfte der Gesamtkosten von 300 EUR haben wir übernommen.
Der Bedarf an Sitzmöglichkeiten unserer Schülerinnen und Schüler auf dem Schulhof und im Schulhaus ist ungebrochen, so dass wir im Auftrag unserer Gesamtschülervertretung die Bemühungen um weiteres Mobiliar für drinnen und draußen fortsetzten.
Dank finanzieller Unterstützung der HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft war uns das auch in diesem Jahr möglich.
Hierfür sagen wir aufrichtig: Vielen Dank!
Am 11. und 12. Januar fand die alljährlich wiederkehrende Französischolympiade statt. Für die Sieger und Zweitplatzierten der jeweiligen Klassenstufen stellten wir 80 EUR zum Kauf von Urkunden und Preisen bereit.
Zudem konnte für den Leistungskurs Französisch der Jahrgänge 11 und 12 eine Stuttgarter Referentin zum Thema „Deutsch-französische Beziehungen, Politisches System in Frankreich, Europa-Politik und Möglichkeiten für junge Deutsche, hier aktiv an Projekten teilzunehmen“ gewonnen werden. Ein Vortrag mit anschließender Diskussion sollte die Thematik vermitteln. Da im konkreten Fall keine Schulmittel bereitgestellt werden konnten, übernahmen wir die Reisekosten von rund 50 EUR.
Im März hatten die Englisch-Leistungskurse des 3. Kurshalbjahres die Gelegenheit, im Rahmen des Unterrichts zum Thema „Ethnic Diversity“ an einem Holocaust Reconciliation Workshop mit Dr. Geoffrey S. Cahn aus New York teilzunehmen. Das Honorar von 150 EUR übernahm der Förderverein.
Sein Vortrag war sehr ergreifend. Er hat die Geschichte seiner Familie an Hand von Bildern erzählt. Einige Mitglieder kamen in Konzentrationslagern um, andere hatten Glück und konnten entkommen. „Wehret den Anfängen“ war die Botschaft, die die Schüler mit auf den Weg bekamen. Passend zu den gegenwärtigen politischen Ereignissen.
Foto: Margret Wagener, holocaust-reconciliation.org